Weshalb Selbstliebe so wichtig ist und weshalb sie uns oft so schwer fälllt

Das mit der Selbstliebe ist alles andere als einfach. Vielen von uns fällt es erstaunlich schwer, im Alltag fürsorglich und rücksichtsvoll mit uns umzugehen. Anstatt uns in schmerz-lichen Situationen tröstend zur Seite zu stehen, ignorieren wir oft unsere Gefühle, um reibungslos zu funktionieren. Anstatt unser Bedürfnis nach Ruhe ernst zu nehmen, jagen wir uns noch eine weitere Runde durch den hektischen Alltag. Und während wir dafür sorgen, dass es den Menschen um uns herum gut geht, vergessen wir allzu oft uns selbst. Kein Wunder, wenn wir uns erschöpft und überfordert fühlen.

 

Deshalb kam die Psychologin Kristin Neff in ihren Studien zu Selbstmitgefühl zu dem erstaunlichen Schluss: „Niemanden behandeln wir so schlecht wie uns selbst.“  Die neuen Forschungen über Selbstmitgefühl zeigen ganz klar: Wer gut für andere und für die Welt sorgen will, tut gut daran, erst einmal gut für sich selbst zu sorgen. Hierfür ist es wichtig, die eigenen Kraftquellen und Ressourcen zu kennen und diesen im Alltag immer wieder aufzufüllen. Denn ja, wir können uns in Selbstliebe tatsächlich üben. Und dadurch zu mehr Glück, Gelassenheit und Zuversicht in unserem Leben finden. Das durfte ich in meiner Ausbildung in achtsamkeitsbasiertem Mitgefühl selbst erfahren.Und hierfür habe ich in meinem Buch Sei gut zu dir! Die Kunst der Selbstliebe viele Inspirationen und wirksame Übungen verfasst. Eine besondere Freude ist es mir, in meinen Selbstfürsorge-Seminaren andere Menschen daran teilhaben lassen zu können.

Wer mehr über meine nächsten Seminare in Würzburg und Berlin (dieses gemeinsam mit meiner geschätzten Kollegin Manuela Lucht) erfahren möchte, findet hier alle Infos. www.christa-spannbauer.de

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