„Der Mensch ist des Menschen Wolf “, behauptete einst der Philosoph Thomas Hobbes. Wer sich heute in der Welt umsieht, mag durchaus versucht sein, dem Glauben zu schenken. Doch richten wir unser Augenmerk vielleicht zu sehr auf die Schreckensnachrichten unserer Zeit? Vergessen wir nicht die vielen Menschen, die ohne großes Aufheben, doch mit viel Mitgefühl dafür sorgen, dass die Welt sich weiterdreht?
Ein Blick auf die zahllosen Menschen, die ohne viel Aufhebens und ohne große Worte tatkräftig anpacken und dafür sorgen, dass in Deutschland die Menschlichkeit bewahrt und die Zivilgesellschaft gestärkt wird.
Es war das Bild eines kleinen toten Jungen am Strand, das die Menschen weltweit erschütterte. Der auf der Flucht ertrunkene Alyan gab der millionenfachen Not der Flüchtlinge ein Gesicht und löste bei vielen Menschen eine Welle der Hilfsbereitschaft und Solidarität aus. Andere jedoch reagieren auf das Flüchtlingsleid mit Angst, Abwehr und sogar Hass. Wie kommt es, dass die einen ihre Herzen verhärten, während andere sie öffnen? Und wie können wir unsere Herzen stärken, um mehr Mitgefühl für unsere Mitmenschen zu empfinden?
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