"Zeigt Zivilcourage. Helft einander. Schaut nicht weg, wenn Unrecht geschieht. Und engagiert euch gegen jede Form von Ausgrenzung und Intoleranz", sagte die Shoah-Überlebende Esther Bejarano im Gespräch mit Schülern. In unserem Film "Mut zum Leben" haben wir diese bemerkenswerte Frau porträtiert.
20 Jahre ist es nun her, dass ich meinen ganzen Mut zusammennahm und mich auf den Weg in das nahe gelegene spirituelle Zentrum machte. Hier wurde jeden Abend eine 90-minütige Zen-Meditation angeboten. Mit diesem Abend begann mein langjähriger Zen-Weg, der mich durch die Höhen und Tiefen der Selbsterkenntnis führte.
"Wenn sie jetzt ganz unverhohlen wieder Nazilieder johlen, über Juden Witze machen, über Menschenrechte lachen, dann tobe, zürne, misch dich ein, sage nein!! Die Shoah-Überlebende Esther Bejarano und der Liedermacher Konstantin Wecker setzen gemeinsam ein starkes Zeichen für Zivilcourage und Mitmenschlichkeit.
Die aktualisierte Neuauflage des Buches "Verbundenheit. Warum wir eine neue Weltsicht brauchen" haben Gerald Hüther und ich unserem verehrten Freund Hans-Peter Dürr gewidmet.
In dem Buch "Connectedness. Warum wir ein neues Weltbild brauchen" machte ich mich gemeinsam mit Gerald Hüther und renommierten Wissenschaftlern auf die Suche nach dem, was die Welt im Innersten zusammenhält.
In einer Zeit, in der "Du Jude" wieder ein gängiges Schimpfwort auf den Schulhöfen Deutschlands ist, ist unser Film "Mut zum Leben" und seine Botschaft von Zivilcourage und Toleranz wichtiger denn je. Als Zweitzeugin gehe ich an die Schulen, um diese Botschaft an junge Menschen weiterzugeben.